Resteverwertung Weihnachtsplätzchen

Resteverwertung Weihnachtsplätzchen
Weihnachten ist vorbei, Kekse aber noch da? Gib mit meinen Tipps zur Resteverwertung Weihnachtsplätzchen neuen Geschmack.
Rezept von

5.0 Sterne bei 2 Bewertungen
Wenn sich nach Weihnachten die Weihnachtsplätzchen in allen Ecken des Vorratsschranks tummeln, aber nicht mal mehr meine Kinder Lust auf Kekse oder Spritzgebäck und co. haben, stellt sich die Frage: Was machen wir damit? Wegschmeißen möchte man die liebevoll gebackenen Plätzchen natürlich nicht und weiterverschenken ist nach Weihnachten auch keine Option mehr. Stattdessen kann man den Zuckerteilchen ganz leicht ein neues Leben einhauchen. In diesem Artikel zum Thema Resteverwertung Weihnachtsplätzchen zeige ich dir, wie das geht.

Weihnachtsplätzchen aufbewahren in Blechdosen

Damit du die Plätzchen auch nach Weihnachten noch essen oder weiterverwerten kannst, ist die richtige Aufbewahrung wichtig. Dafür empfehlen sich für die meisten Plätzchensorten Blechdosen. Mehr Tipps rund um das Thema gibt es in meinem Artikel Plätzchen aufbewahren. Neben dem richtigen Material des Behälters ist übrigens der richtige Ort entscheidend. Plätzchen bleiben länger an kühlen - aber nicht kalten - und dunklen Orten frisch.

Weihnachtsplätzchen niemals wegwerfen
Gerade im Weihnachtsgebäck stecken neben vielen leckeren Zutaten vor allem auch Zeit und Liebe. Alles wertvolle Ressourcen, weswegen ein wegwerfen für mich nicht infrage kommt. Zum Glück sind die Weihnachtskekse bis zu 3 Monate haltbar. Manchmal sogar noch darüber hinaus. Welche Rezeptideen sich wunderbar für Resteverwertung Weihnachtsplätzchen eignet, erfährst du hier:


Kochmodus anschalten off
(Im Kochmodus bleibt dein Bildschirm an)
Familienkost Newsletter abonnieren

Resteverwertung Weihnachtsplätzchen

  1. Keksboden für Kühlschranktorten: Meine Kühlschranktorten bestehen fast alle aus einem krümeligen Keksboden, der mit Butter gemischt wird. Die im Rezept angegebenen Kekse können einfach durch die Lieblings Plätzchen ersetzt werden.
  2. Kalter Hund: Der Schicht-Klassiker mit Butterkeksen und dunkler Kuvertüre mal anders- nämlich mit Weihnachtsplätzchen. Dafür einfach Butterkekse durch ähnlich geformte, flache Plätzchen austauschen oder die Plätzchen kleinstoßen, mit etwas Butter mischen und in die gewünschte Form bringen.
  3. Apfel-Quark Speise: Dieses Dessert ist super gesund und der perfekte Abnehmer für übriggebliebene Spekulatius Kekse.
  4. Cake Pops: Ob übrig gebliebener Kuchen, Muffins oder eben Weihnachtsplätzchen - für Cake Pops kann man fast jedes süße Gebäck verwenden.
  5. Spekulatius-Dessert: Wie der Name schon sagt, passen zu diesem leichten Quark-Mascarpone Dessert mit Kaki hervorragend Spekulatius Kekse oder welche Plätzchen auch immer übrig geblieben sind.
  6. Süßes Raclette: Mein absoluter Lieblingstipp: Veranstalte mit der Familie ein süßes Raclette. Der Pfannkuchenteig ist perfekt, um mit ein paar leckeren Kekskrümeln und geschmolzener Schokolade getoppt zu werden.



Ich freue mich auf deine Bewertung. Weiter unten findest du noch zusätzliche Informationen und die Kommentare anderer Leser ↓
Schick das Rezept an deine Freunde oder bewerte es:
mit Facebook teilenpinnen bei PinterestLink zum Rezept per eMail sendenmit WhatsApp teilenPDF drucken

Kategorien:

Leserfeedback

Deine Sterne-Bewertung (5 Sterne = ‘sehr gut’):

Kommentare

Tanja (08.02.2024) Vielen Dank für die tollen Rezepte ☺️ Immer wenn ich nicht weiß was ich kochen soll, schaue ich hier auf dem Blog nach und werde schnell fündig. Am liebsten essen wir den Tomatenreis wie vom Griechen (denn der schmeckt tatsächlich wie der von unserem Griechen 😁)

antworten antworten
Susi (21.02.2024)
Hallo Tanja, das klingt super. Wir freuen uns sehr über deine Bewertung. Liebe Grüße Susi

Das könnte dir auch gefallen:

Wochenplan vom 16.12.2024 bis 22.12.2024

Wochenplan vom  16.12.2024 bis  22.12.2024


Jenny Böhme bei Pinterest Jenny Böhme bei Instagram Jenny Böhme bei Facebook Jenny Böhme bei YouTubeAnmeldung zum Familienkost Newsletter


Jennys Kolumne

Meine Weihnachtszeit in 24 Fragen