Pasta mia! Nudel-Rezepte für die ganze Familie
Los geht's mit den besten Nudel-Rezepte für jeden Geschmack.
Alle Nudelgerichte im Überblick
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So gesund sind Rezepte mit Nudeln:
Nudeln lassen sich vielfältig zubereiten - ob klassisch als Hauptspeise mit Pesto oder leckerer Sauce, als Beilage zu Fisch und Fleisch, als Ofengericht mit viel Gemüse oder als Suppeneinlage. Sie bestehen in der Regel aus Hartweizengrieß. Dieser enthält viele Kohlenhydrate, aber kaum Fette und keinen Zucker. Deshalb sind Pasta-Gerichte ein toller Energie-Lieferant für Kinder. Für eine vollwertige Ernährung empfehle ich gern Vollkornpasta. Sie enthält mehr Zink, Eisen, Magnesium und Vitamin B sowie deutlich mehr Ballaststoffe als normale Hartweizennudeln.Je nach Rezept kannst du dich für trockene oder frische Pasta aus dem Supermarkt entscheiden. Alternativ kannst du den Nudelteig natürlich auch selbst herstellen.
Trockene Nudeln die Pasta sind besonders lange haltbar und einfach zuzubereiten. Sie gibt es in jedem Supermarkt, Discounter im Bio-Läden.
Frische Nudeln findest du meist nur in größeren Supermärkten im Kühlregal oder auf dem Wochenmarkt. Sie sollten innerhalb einer Woche verbraucht werden.
Selbstgemachter Nudelteig besteht aus wenigen Zutaten (Mehl, Wasser und Salz plus eventuell Ei und Olivenöl) und ist ganz einfach herzustellen. Nur die Weiterverarbeitung von Teig zu Pasta ist aufwendiger und erfordert ein wenig Übung.
Gesunde Pasta-Rezepte für Groß und Klein
Kinder lieben Nudeln, manche würde sie am liebsten jeden Tag essen. Wie gut, dass es so viele Rezeptideen mit Nudeln gibt. Hier kommen meine Favoriten:
Pasta - das sind die beliebtesten Sorten
- Spaghetti sind der lange Klassiker unter allen Pastasorten, sie passen zu jeder Soße und ziehen sich perfekt durch Pesto. Es gibt auch die dünneren Spaghetti-Arten Spaghettini und Spaghettoni.
- Capellini sind die dünnsten Nudeln überhaupt, sie kochen nur drei Minuten.
- Penne Rigate können aufgrund ihrer Röhrchenform besonders gut sämige Soßen aufnehmen.
- Rigatoni und Tortiglioni stammen aus Rom und gehören zur urtypischen italienischen Küche.
- Farfalle sind die vielleicht schönsten Nudeln! Sie sind nach dem italienischen Wort für Schmetterling benannt.
- Fusilli sind die kleinen Spiralnudeln, die hervorragend zu Soßen mit Fleisch oder Ricotta-Käse passen.
- Makkaroni heißen eigentlich Maccheroni. Sie sind vor allem in den USA als "Mac and Cheese"-Gericht berühmt.
Ab wann dürfen Babys Nudeln essen?
Egal welche Pastasorte du verwendest, Nudeln sind eine gute Alternative zu Kartoffelbrei in der Beikost. Auch wenn Brei aus Gemüse gesünder ist, schaffst du mit Pasta ab und zu ein bisschen Abwechslung. Kinderärzte empfehlen Nudeln zudem als Allergie-Prophylaxe. Ab dem fünften Lebensmonat kannst du weich gekochte Pasta aus Hartweizengrieß oder Vollkorn anbieten. Darauf kann dein Baby herumkauen, während sich sein kleiner Körper an das Klebeeiweiß Gluten gewöhnt.
Nudeln sind auch ein geeignetes Lebensmittel, wenn du dein Baby nach dem Prinzip des Baby Led Weanings ernähren möchtest. Bei einer Portion weicher Pasta mit Gemüse-Soße lernt dein Kind feste Nahrung kennen.
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