Croutons selber machen - schnell & einfach

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Altes Brot eignet sich nicht für die Tonne oder zum Entenfüttern, sondern kann vor allem noch für selbstgemachte knusprige Croutons verwendet werden! Die knackigen Brotwürfel werden geschnitten, gewürzt und schließlich goldgelb angebraten - danach eignen sie sich hervorragend als Topping für Salate oder Suppen. Außerdem sind Croutons - wie zum Beispiel meine Honig-Senf Croutons - ideal zum Snacken an Stelle von Kartoffelchips.

Selbstgemachte Croutons aus 3 Zutaten

Croutons bestehen aus der Hauptzutat Brot. Für meine selbstgemachten Croutons eignen sich helles Toastbrot und Vollkorntoast, aber auch altbackenes Weizenbrot, Ciabatta, Laugenbrötchen oder andere Brotsorten, wie Vollkornbrot oder Körnerbrot. Im Grunde kannst du jedes Brot oder Brötchen nehmen, das du gerade so über hast.

Außerdem benötigst du Fett wie Olivenöl oder Butter und etwas Salz oder andere Gewürze deiner Wahl.

Ideen zum Würzen und Verfeinern

Croutons können individuell gewürzt werden. Neben Petersilie und Knoblauch schmeckt beispielsweise auch eine italienische Gewürzmischung, Curry, Parmesan oder eine Kombi aus Zimt, Kokosöl und Chili. Diese passt zu orientalisch-östlichen Suppen, wie zum Beispiel meiner türkischen Linsensuppe oder auch Kürbiscremesuppe.

Croutons auf Vorrat vorbereiten

Croutons schmecken wie selbstgemachter Eierstich in fast jeder Suppe und in verschiedenen Salaten. Sie geben eine leckere, knusprige Dimension in die Rezepte und sind auch bei Kindern sehr beliebt. Hast du mal etwas altes Brot übrig, kannst du dieses in kleine Würfel teilen und auf einem Gitter trocknen lassen. Alternativ geht das auch bei 160 Grad Umluft für 10 Minuten im Backofen, aber die Lufttrocknung ist deutlich energiesparender.

Die getrockneten Würfel sind dann in einem luftdichten Gefäß mehrere Monate haltbar und können nach Bedarf entnommen und mit Gewürzen und Öl angebraten werden. Beachte aber, dass fertig gebackene Croutons nicht so lange haltbar sind, da das enthaltene Fett schnell ranzig wird. Maximal 2 Wochen solltest du sie luftdicht verschlossen aufbewahren und spätestens dann verzehrt haben.



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