Herbstlicher Salat mit Kürbis und Feta

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Auch wenn ich dem Sommer immer ein wenig hinterher trauere, freue ich mich jetzt doch schon doll auf den Herbst. Die gemütlichen Stunden mit der Familie und die herzhaften, warmen Gerichte tun Herz und Seele gut - deshalb stürze ich mich jetzt auf herbstliche Rezepte, die gesund und lecker sind. Meine neueste Errungenschaft im Rezept-Repertoire? Ein herbstlicher Salat mit Kürbis und Feta. Das leckere Gericht mit Feldsalat, Feigen, Walnüssen, Birne und Kürbis lässt auch dich gar nicht erst in Sommer-Herzschmerz verfallen, deshalb kommt hier das schnelle Rezept!

Welcher Kürbis für den Salat mit Kürbis und Feta?

Du fragst dich, welcher Kürbis am besten in den herbstlichen Salat passt? Da gibt es viele Sorten, mit denen du das Rezept bedenkenlos zubereiten kannst. Die beliebtesten Sorten für Salate sind allerdings der Hokkaido und der Butternut-Kürbis.

• Hokkaido-Kürbis: Der Praktische unter den Kürbissorten - Hokkaido hat nämlich eine zarte Schale, die beim Kochen weich wird und du musst ihn deshalb nicht schälen. Er hat ein festes, leicht nussiges Fleisch, das beim Rösten süß und aromatisch wird.
• Butternut-Kürbis: Der Butternut-Kürbis hat eine glatte, dicke Schale, das heißt du musst ihn vor dem Kochen schälen. Das Fruchtfleisch ist sehr cremig und süßlich.

Beide Sorten machen sich super im Kürbisssalat und es hängt von deinem persönlichen Geschmack ab, für welche du dich entscheidest. Wenn du es unkompliziert magst, ist der Hokkaido die erste Wahl. Für eine etwas süßere und cremigere Variante greifst du zum Butternut-Kürbis.

Kürbis für den Herbstsalat vorbereiten

Deinen gewählten Kürbis kannst du auf drei verschiedene Arten zubereiten - vorher musst du das Gemüse aber natürlich noch vorbereiten. Zuerst wird also die Schale abgenommen oder die Haut gut gewaschen. Dann halbierst du den Kürbis und nimmst die Kerne raus. Das geht in der Regel gut mit einem Esslöffel. Nun kannst du das Fruchtfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und entweder in der Heißluftfritteuse, im Backofen oder in der Pfanne garen.

Kürbis im Ofen, in der Pfanne oder in der Heißluftfritteuse machen?

Kürbis in der Heißluftfritteuse zu garen finde ich sehr praktisch, denn das dauert gerade mal 13 Minuten und du musst nicht dabeistehen und aufpassen, ob etwas anbrennt. Der Vorteil gegenüber der Zubereitung von Ofengemüse ist, dass du den Garkorb der Heißluftfritteuse nach der Hälfte der Zeit einfach schütteln kannst, während der Kürbis auf dem Blech mit einem Kochlöffel gewendet werden muss. Geht aber natürlich auch!

Außerdem kannst du die Kürbiswürfel auch für ca. 10 Minuten unter gelegentlichem Wenden in der Pfanne anbraten. Dann ist allerding auch ein Teil deiner Aufmerksamkeit gefragt. Am Ende schmeckt der Kürbis aber so oder so - ganz egal, für welche Methode du dich entscheidest.

Dressing für den Salat mit Kürbis

In meinem herbstlichen Feldsalat mit Kürbis ist einiges los - süße, fruchtige Feigen und Birnen, herzhafter Feta, nussiger Kürbis, knackige Walnüsse und frischer Salat. Dazu passt meiner Meinung nach ein schlichtes Dressing, dass ich wie mein Honig-Senf-Dressing aus Olivenöl, Essig, Honig und Senf zubereite. Mein Tipp: Gib alle Zutaten in eine Dose mit Deckel und schüttele, bis alles verbunden ist.



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