Kartoffelpuffer ohne Ei

Kartoffelpuffer ohne Ei

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Kartoffelpuffer ohne Ei sind die perfekte vegane Alternative zu klassischen Kartoffelpuffer. Während Omas traditionelles Rezept mit Ei zubereitet wird, kommt diese Variante für Kartoffelpuffer ohne Ei und andere tierische Produkte aus. Dank der Stärke aus den Kartoffeln halten die Puffer dennoch perfekt zusammen und überzeugen mit ihrer goldbraunen Kruste.

Das einfache Rezept ist ideal für alle, die sich vegan ernähren oder aus gesundheitlichen Gründen eine eifreie Alternative suchen. Die Zubereitung ist unkompliziert, und die Kartoffelpuffer schmecken genauso lecker wie das Original - ob mit Apfelmus, Kräuterquark oder würzigem Tzaziki.

So gelingen vegane Kartoffelpuffer ganz ohne Ei:

Statt auf das Ei als Bindemittel zu setzen, sorgt hier die natürliche Kartoffelstärke für den nötigen Halt. Wichtig ist, dass du für Kartoffelpuffer ohne Ei mehligkochende Kartoffeln verwendest und sie nach dem Reiben nicht ausdrückst. So bleibt die Stärke erhalten und hält die Puffer zusammen. Das Mehl gibt zusätzliche Stabilität und macht die Konsistenz besonders gut formbar und die veganen Kartoffelpuffer knusprig.

vegane Kartoffelpuffer

Variationideen für vegane Rösti

  • Versteck Gemüse darin: Reibe 1-2 Möhren grob geraspelt zur Kartoffelmasse. So entstehen aromatische Kartoffel-Möhren-Puffer, die du auch in meinem Familienkochbuch I findest. Auch Gemüse wie Pastinake eignet sich sehr gut.
  • Nährstoff-Plus: Gib 1-2 Esslöffel Haferflocken in den Teig.
  • Spiel mit den Gewürzen: Ich esse Kartoffelpuffer am liebsten mit etwas Salz, Pfeffer und Muskat im Teig.

Du hast noch mehr Ideen für die Kartoffelpuffer ohne Ei? Schreib sie mir gern in die Kommentare!

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Kartoffelpuffer ohne Ei knusprig braten - so gelingt’s perfekt

Wenn du ein paar Tipps beachtest, werden deine Kartoffelpuffer ohne Ei richtig knusprig und außen goldbraun:
  • Heize die Pfanne gut vor: Gib die Kartoffelpuffer erst in die Pfanne, wenn sie richtig heiß ist. Nur so entsteht die perfekte Kruste, ohne dass sie zu viel Öl aufsaugen.
  • Wähle das richtige Öl: Verwende ein hoch erhitzbares Öl. Wir nehmen am liebsten Sonnenblumenöl, das neutral im Geschmack ist.
  • Gleichmäßig braten: Ich brate immer 2-3 Puffer gleichzeitig. Plane für jede Seite 2-3 Minuten ein.



Nährwerte pro Portion
Nährwerte pro Portion:
Kalorien: 101 kcal
Kohlenhydrate: 14 g
Eiweiß: 2 g
Fett: 4 g
Arbeitszeit
Arbeitszeit:ca. 10 Minuten
Kochzeit/Backzeit:ca. 30 Minuten
Gesamtzeit aktiv:ca. 40 Minuten
Kochmodus anschalten off
(Im Kochmodus bleibt dein Bildschirm an)

Zutaten für 12 Stück



  • 700 g Kartoffeln (mehligkochend, geschält)
  • 40 g Zwiebeln
  • 80 g Weizenmehl
  • 1 TL Salz

zum Braten:

  • Öl

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Zubereitung:

  1. Reibe die Kartoffeln grob. Schäle die Zwiebel und reibe sie ebenfalls.
  2. Gib die Kartoffel- und Zwiebelraspel mit dem Mehl und Salz in eine Schüssel. Verknete sie miteinander.
  3. Erhitze etwas Öl in einer großen Pfanne. Gib mit einem Esslöffel vier Kleckse Teig hinein. Drücke sie etwas platt. Backe die Puffer für ca. 5 Minuten von beiden Seiten auf mittlerer Hitze. Fahre so fort, bis der Teig aufgebraucht ist.

vegane Kartoffelpuffer ohne Ei

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Kommentare

Jörg (16.03.2025) Hallo, das Rezept hat mir wieder einmal gefallen. Musste es nur leicht Abwandeln. Hatte leider die gewünschte Kartoffelsorte nicht im Haus. So habe ich Festkochende genommen. Geschmacklich war das schon ein Unterschied. Beim nächsten Einkauf werde ich beide Kartoffelsorten einkaufen. Früher war das kein Problem, zwei Kartoffelhorden im Keller mit verschiedenen Sorten. Heute ist alles schwieriger geworden. 1. keine Kartoffelanlieferung mehr möglich. So ist das schon eine ätzende Schlepperei wenn man wie ich kein Automobil hat. 2. Die Keller sind einfach zu warm für die Lagerung in den früher so praktischen Kartoffelhorden. Eventuell hast Du ja einen Trick wie die Kartoffeln im Keller aufbewahrt werden können ohne übermäßig zu keimen.

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Jenny (17.03.2025)
Lieber Jörg, leider habe ich da auch keinen Trick, aber vielleicht weiß ja ein andere Leser/in Rat?
Martina (19.02.2025) Habe es heute ausprobiert. Normalerweise nehme ich andere Kartoffeln. Hat leider überhaupt nicht funktioniert, die Kartoffeln haben null Flüssigkeit, das Mehl war in kleinen Kugeln im "Teig" verteilt. Habe zur Rettung zwei Eier, viel Gewürz hinzugefügt und die Masse im Waffeleisen rausgebacken. Da war sie in knapp 10 Minuten fertig.

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