Russischer Zupfkuchen

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Omas Russischer Zupfkuchen gehört in meiner Familie zu den Kuchen, die wir sehr oft und regelmäßig backen. Vielleicht, weil er Schokokuchen und Käsekuchen so wunderbar verbindet und damit den Geschmack aller Familienmitglieder trifft. Außerdem ist das einfache Rezept ideal für jeden Kaffeeklatsch, als Geburtstagskuchen, für Gartenfeste und zum Teilen im Büro.

Ein klassischer Russischer Zupfkuchen besteht aus einem knusprigen Schokoboden, der mit seiner süßen Quarkfüllung gleichzeitig wunderbar saftig und fluffig schmeckt.

Seinen Namen hat der Russische Zupfkuchen angeblich von den dunklen Teigstücken, mit denen die Quarkschicht belegt wird. Sie sollen an die Turmspitzen russischer Kirchen erinnern. Meine Kinder sehen in den Formen meist eher Kuhflecken. Außerdem lieben sie es, wenn wir den Schokoteig ausrollen und Sternen oder Herzen ausstechen, bevor wir sie als oberste Schicht auf den Kuchen legen.

Russischer Zupfkuchen passt in jede Form

• Russischer Zupfkuchen aus der Springform: Ich bereite meinen Zupfkuchen in der Springform zu. Ich finde, das passt einfach gut mit dem Käsekuchen zusammen und man bekommt daraus am Ende schöne Kuchenstücke herausgeschnitten.
• Russischer Zupfkuchen vom Blech: Für Schulfeste, den Kuchenbasar oder große Familienfeiern kannst du den Zupfkuchen auf einem großen Blech backen. Dafür nimmst du vom Teig die 1,5 fache Menge und verdoppelst die Füllung. Die Backzeit bleibt gleich.
• Im handlichen Mini-Format: Für Kinder, zum Teilen und auf Partys sind auch kleine Zupfkuchen-Muffins eine tolle Idee, die gleich perfekt portioniert sind.
• Das Kuchen-Herz für besondere Anlässe: Backe den Russischen Zupfkuchen für besondere Anlässe wie Muttertag oder Valentinstag in einer Herzform* und mache so anderen eine Freude. Die Teigmenge aus meinem Rezept brauchst du dabei nicht verändern.

Darum lieben wir das Rezept für russischen Zupfkuchen

• Russischer Zupfkuchen schmeckt super lecker!
• Er ist einfach zu backen und gelingt auch als Russischer Zupfkuchen im Thermomix.
• Er lässt sich gut vorbereiten und bleibt 3-4 Tage frisch. Bewahre ihn am besten in einem Kuchenbehälter an einem kalten Ort auf.
• Schaffen wir nicht den ganzen Kuchen auf einmal, können wir ihn auch problemlos einfrieren. So können wir ihn stückchenweise entnehmen und haben immer frischen Kuchen da.

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Nicole (20.10.2024) 1 2 3 4 5 Am Wochenende erstmalig für eine Familienfeier gebacken. Wow. Der Kuchen war locker und extrem lecker. Danke.

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Melanie (03.05.2024) 1 2 3 4 5 Super Rezept, hab ich heute ausprobiert. Aber muss die Butter für den Mürbeteig wirklich geschmolzen sein? Dadurch ist der ganze Teig extrem fettig. Würde es nicht besser mit weicher Butter gehen?

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Susi (06.05.2024)
Hallo Melanie, du kannst auch weiche Butter dafür nehmen. Liebe Grüße Susi

Nicole (15.03.2024) 1 2 3 4 5 Kam bei allen sehr gut an. Geschmacklich top

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Lisa (10.02.2024) 1 2 3 4 5 Hallo liebe Jenny, hab eine Frage zur Zuckerangabe für den Teig. Oben in der Liste steht 100g Zucker im Schritt 1 150g. Was ist richtig? Viele Grüße

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Susi (21.02.2024)
Hallo Lisa, ich habe das Rezept angepasst. Danke, für den Hinweis. Liebe Grüße Susi

Caroline (23.05.2023) 1 2 3 4 5 Nachgebacken und für sehr lecker befunden.

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Doreen (11.03.2023) 1 2 3 4 5 Kuchen wurde gerade in den Ofen geschoben. Da ich leider mein Rezept nicht mehr finde, habe ich dieses hier genommen. Bisher sieht er super aus ;) nur den Teig würde ich mit mind. 50g weniger Butter machen. Der ist extrem fettig.

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