Omas Bratapfelkompott
5.0 Sterne bei 7 Bewertungen
Apfelkompott essen wir das ganze Jahr sehr gern. Es wird fast genauso wie unser Apfelmus gekocht, nur am Ende nicht püriert. Außerdem geben wir für den feinen Geschmack etwas Butter mit in den Topf.
Oma hat es für mich früher oft so als Topping auf dem Milchreis zubereitet. Jetzt mache ich es immer für meine Kinder so. Es ist ganz einfach und lecker. Außerdem besser als Zimt und Zucker pur. An dieser Stelle ein dreifaches Hoch auf Omas Rezepte.
Apfelkompott mit Weihnachtsgewürzen
Für das winterliche Bratapfelkompott würzen wir das Apfelkompott mit Zimt und Vanille. Außerdem geben wir süße Rosinen und gehobelte Mandeln hinzu. Der braune Zucker sorgt für einen kandierten Geschmack. Du kannst ihn auch weglassen und das Apfelkompott ganz ohne Zucker zubereiten. So eignet es sich dann wie auch Apfelmus in der Beikost und für kleine Kinder.
Wenn du Bratapfel liebst, solltest du unbedingt unser schnelles Bratapfelkompott aus der Pfanne probieren. Wir essen Kompott nach diesem Rezept gern im Dezember.
Dazu passt das Bratapfelkompott
- pur als Nachtisch
- warm auf kaltem Vanilleeis
- als Topping zu Milchreis
- als Dessert im Glas unter Vanillesoße
- statt Kaki zu unserem Spekulatius Dessert
Arbeitszeit: | ca. 10 Minuten |
Kochzeit/Backzeit: | ca. 10 Minuten |
Gesamtzeit aktiv: | ca. 20 Minuten |
Zutaten für 6 Portionen:
- 3 Äpfel (große)
- 40 g Rosinen
- 40 g gehobelte Mandeln
- 30 g brauner Zucker
- 30 g Butter
- ½ TL Ceylon-Zimt
- Vanille (gemahlen)
- Schmelze die Butter in einer Pfanne.
- Gib den Zucker, den Zimt, die Vanille und die Mandeln hinzu und verrühre alles miteinander.
- Wasche die Äpfel, entkerne und schäle sie und schneide sie in kleine Würfel. Wer mag, kann die Schale auch mit verwenden.
- Gib die Äpfel und Rosinen mit in die Pfanne.
- Dünste die Äpfel für ca. 10 Minuten auf mittlerer Stufe an.
- Fülle das Kompott anschließend in die Dessertgläser.
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Wie lange hält sich das Apfelkompott?
Das Bratapfelkompott hält sich gut gekühlt für etwa 5 Tage im Kühlschrank. Du kannst es auch einfrieren. Oma hat es früher eingekocht, damit fehlen mir aber leider noch die eigenen Erfahrungen.Leserfeedback
Kommentare
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Hallo Angie, vielen Dank für den Hinweis. Ich hab die Zutaten angepasst. Liebe Grüße Susi
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