Apfelwaffeln ohne Zucker

Apfelwaffeln

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5.0 Sterne bei 18 Bewertungen
Diese Apfelwaffeln sind perfekt, wenn du leckere Waffeln ohne Zucker backen möchtest, die trotzdem wunderbar süß und fruchtig schmecken. Ich orientiere mich bei meinem Apfelwaffeln Rezept an meinem Waffelteig Grundrezept und tausche dabei nur den Zucker in geriebenen Apfel und einen Teil Mehl in Weichweizengrieß. Das macht die Waffeln wunderbar saftig und knusprig zugleich.

Meine Apfelwaffeln eignen sich perfekt für die ganze Familie, denn auch das Baby darf hier schon mit naschen. Für kleine und große Kinder empfehle ich die Apfelwaffeln gern als Nachmittagssnack, finde sie aber auch in der Brotdose für Kindergarten und Schule eine gute Idee.

Ich gebe dir nun zuerst das Rezept, schreibe dir darunter aber noch Tipps zum Vorbereiten und Aufbewahren sowie leckere Toppings und Servierideen für die Apfelwaffeln auf. Es lohnt sich also, bis nach unten zu scrollen.




Apfelwaffeln ohne Zucker

Arbeitszeit
Arbeitszeit:ca. 10 Minuten
Kochzeit/Backzeit:ca. 15 Minuten
Gesamtzeit aktiv:ca. 25 Minuten

Ruhezeit:

30 Minuten
Kochmodus anschalten off
(Im Kochmodus bleibt dein Bildschirm an)

Zutaten für 8 Stück



  • 125 g Weizenmehl
  • 125 g Butter (weich)
  • 125 g Weichweizengrieß
  • 3 Eier
  • 3 Äpfel
  • 250 ml Milch (alternativ Pflanzenmilch)
  • ½ Päckchen Backpulver
  • 1 TL Ceylon-Zimt

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Zubereitung:

  1. Schlage die Eier mit der Butter schaumig.
  2. Gib den Gries, das Mehl, die Milch, das Backpulver und den Zimt hinzu.
  3. Raspele den Apfel hinein und rühre ihn unter.
  4. Lasse den Teig 30 Minuten ziehen.
  5. Backe den Teig portionsweise im heißen Waffeleisen zu Waffeln aus.


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Kategorien:

Welches Waffeleisen eignet sich?

Ich backe die Apfelwaffeln sehr gern in meinem Mini-Waffeleisen*, weil sie darin so niedlich und handlich werden. Du kannst sie aber auch ganz klassisch als Herzwaffeln oder wie meine belgischen Waffeln in dicker eckiger Form backen.

Variationsideen für mein Apfelwaffeln Rezept

Für mein Apfelwaffeln Rezept brauchst du nur wenige Zutaten, die alle gut erhältlich sind und sich bestimmt schon in deinem Vorratsschrank befinden. Du kannst sie aber noch nach Belieben abwandeln und variieren. Probier doch meine Apfelwaffeln mal auf diese Weise:
  • Volles Korn: Beim Mehl für die Apfelwaffeln kannst du sowohl Weizen- als auch Dinkelmehl verwenden. Möchtest du auf Vollkornmehl zurückgreifen, so gib etwas mehr Flüssigkeit in den Teig.
  • Nussige Variante: Ersetze einen Teil des Mehls durch gemahlene Mandeln oder Haselnüsse.
  • Schokoladig: Mische Schokodrops oder Kakaopulver unter den Teig.
  • Gewürz-Upgrade: Ergänze Vanille, Kardamom oder eine Prise Muskatnuss für eine besondere Note.
  • Fruchtige Abwandlung: Verwende Birnen statt Äpfel oder mische kleine Rosinen in den Teig. Du kannst die Apfelwaffeln auch mit Apfelmus oder einem anderen Obstmark backen, so wie ich es dir in meinem Waffelrezept für Babys zeige.

So essen wir Apfelwaffeln gern

Wenn du die Apfelwaffeln deinem Baby oder Kleinkind anbieten möchtest, brauchst du eigentlich kein besonders Topping. Die Waffeln schmecken dank des Apfels im Teig schon pur wunderbar fruchtig und lassen sich gut als Fingerfood in die Hand nehmen. Du kannst sie aber auch in Waffelsticks schneiden und zum Dippen Apfelmus oder ungesüßtes Obstmark anbieten - besonders lecker sind Pflaumen- oder Birnenmus. Auch ein Klecks Naturjoghurt oder Quark mit etwas Zimt passt wunderbar dazu.

Große Naschkatzen können sich die Apfelwaffeln nach Belieben ganz klassisch mit Puderzucker bestäuben oder mit einem Klecks Schlagsahne genießen. Mein absoluter Favorit sind warme Apfelwaffeln mit einer Kugel Vanilleeis.

Waffeln mit Apfel aufbewahren & aufwärmen

  • Im Kühlschrank: Lass die Waffeln vollständig auskühlen und bewahre sie in einer luftdichten Dose im Kühlschrank auf. So bleiben sie bis zu zwei Tage frisch.
  • Einfrieren: Apfelwaffeln lassen sich problemlos einfrieren. Lass sie vollständig auskühlen, trenne sie mit Backpapier und lege sie in einen gefriergeeigneten Behälter. So sind sie mindestens 2 Monate haltbar.
  • Aufwärmen: Zum Aufwärmen eignen sich der Toaster, der Airfryer oder der Backofen bei 150 °C - so werden die Waffeln wieder schön knusprig.

Leserfeedback

Deine Sterne-Bewertung (5 Sterne = ‘sehr gut’):

Kommentare

PETRA (05.12.2024) Hi, Jenny, so heute mal diese Waffeln ausprobiert, im Herzchen Waffeleisen. Hat super funktioniert und vom Geschmack her erstmal ungewöhnlich so ohne Zucker aber durch den geriebenen Apfel sehr lecker. Einzig was mich geärgert hat ich habe nicht zur Butter sondern zur Rama gegriffen. Leider sind diese Produkte nicht mehr das was sie mal waren. Zuviel Wasseranteile lassen die cremige Verbindung die ich so kenne nicht mehr so richtig zu. Nur zur Info. Besser wirklich Butter🤔

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Mandy (30.11.2024) Ein tolles Waffelrezept :) Habe anstatt Weizenmehl, Dinkel Vollkornmehl genommen und wie in der Anleitung ein bisschen mehr Milch dazu getan. Wurden sehr gut! Eine Frage hab ich aber noch, kann man die Waffeln auch einfrieren? Lg

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Jenny (30.11.2024)
Ja, du kannst die Waffeln einfrieren 👍 Liebe Grüße
Lisa (04.02.2025)
Ich mache alle paar Wochen mindestens doppelte Menge und friere dann die Herzchen einzeln ein. Zum auftauen dann einfach eine Runde in den Toaster und wir haben immer "frische" Waffeln wenn's mal schnell gehen muss 😁 lg
Theresa (24.09.2024) Ich habe noch ein Glas Apfelmark das aufgebraucht werden muss. Kann ich das statt frischer Äpfel verwenden? Muss ich dann von den anderen Zutaten etwas verändern, sodass die Konsidenz noch passt?

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Susi (02.10.2024)
Hallo Theresa, du kannst auch Apfelmark verwenden. Von den anderen Zutaten musst du nichts verändern. Liebe Grüße Susi
Jasmin (07.12.2024)
Wieviel Apfelmark hast Du verwendet
Sorab (06.06.2024) Das ist so cool

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Susi (06.06.2024)
Hallo Sorab, vielen Dank :) Liebe Grüße Susi
Sabine (23.04.2024) Woooww!! Super Rezept !! Meinen 17 Kindern hat es super geschmeckt!!

antworten antworten
Jenny (23.04.2024)
Das freut mich sehr :-)
Anna (18.09.2023) Lecker! Hatte nur sehr saure Äpfel aus dem Garten und habe deshalb zwei EL braunen Zucker hinzu gefügt - war sehr lecker und auch Besuch war begeistert. Danke!

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Ronja (19.05.2023) Schnelles, einfaches Rezept. Danke dafür!

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Ines (28.11.2022) Feines Apfelaroma, saftig-weich, außen knusprig, mega lecker. Haben zu zweit mit Kleinkind die Menge aus dem Rezept auf einmal verspeist.

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